Mehr Sicherheit für WienMobil Autos

Pünktlich zum 2. Geburtstag der WienMobil Autos wurde die Flotte mit einem neuen Sicherheits-Feature ausgestattet: In allen Autos wurden Sensoren verbaut, die erkennen, wenn im Fahrzeug geraucht oder rücksichtslos und zu schnell gefahren wird. So sollen Schäden an den Fahrzeugen vermieden und die Autos in einem guten Zustand zurückgegeben werden.

Neue Sensoren erkennen Rauch und rücksichtsloses Rasen

Wie funktioniert die Technik im Detail? In jedem Auto sind mehrere Sensoren verbaut. Die Sensorbox erkennt Rauchentwicklung, Schäden an den Fahrzeugen und Erschütterungen, z.B. durch ein zu schnelles Anfahren oder schnelles Fahren in der Kurve, und speichert bei einem Sensorausschlag den Standort und die Uhrzeit des Fahrzeugs. Bei Fehlverhalten sind Strafen bis hin zu Sperrungen die Folge.  

WienMobil Autos legten über 5 Millionen Kilometer zurück

In den vergangenen zwei Jahren waren die WienMobil Autos gut ausgelastet. Über fünf Millionen Kilometer wurden mit den Leihautos zurückgelegt – bei insgesamt 111.000 Fahrten. Am beliebtesten ist der Kleinwagen Cupra Born. Anscheinend sind Herbstausflüge besonders beliebt, der Oktober war der Monat mit den meisten Ausleihen, dicht gefolgt von den Sommermonaten.  

Junge Leute machen einen Ausflug mit elektrischem VW-Bus der Wiener Linien
WienMobil Auto: Vom Kompaktwagen bis zum Transporter
© Wiener Linien / Severin Wurnig

  • 5 Mio
    Kilometer
    wurden umweltfreundlich zurückgelegt

  • 110 000
    Fahrten
    wurden bisher unternommen

  • 5
    Stunden
    beträgt die durchschnittliche Ausleihe

  • 100+
    Fahrzeuge
    Der Kleinwagen Cupa Born ist am beliebtesten

Sharing-Auto ersetzt bis zu 20 Privat-Pkws 

Durchschnittlich wird ein Fahrzeug etwa fünf Stunden pro Tag genutzt. Und damit wesentlich länger als ein privater PKW, der laut Mobilitätsorganisation VCÖ eine durchschnittliche Stehzeit von 23 Stunden pro Tag hat. Carsharing helfe, die Auslastung und somit die Effizienz pro Fahrzeug zu steigern. WienMobil Auto ist ein stationsbasiertes Carsharing, wo es fixe Stellplätze gibt, die für Sharing-Fahrzeuge reserviert sind. Somit entfällt die lästige Parkplatzsuche. Ein Sharing-Fahrzeug kann bis zu 20 Privat-Pkw ersetzen, rechnet der VCÖ vor.  

Mobilität ohne eigenes Auto

Die Wiener Linien bauen kontinuierlich das Öffi-Netz aus und entwickeln unter der Marke WienMobil ein wachsendes Angebot an alternativen Mobilitätsformen wie E-Carsharing oder Bikesharing. Die WienMobil Auto Fahrzeugflotte ist rein elektrisch und rund um die Uhr verfügbar. Für Öffi-Stammkund*innen (Besitzer*innen einer Jahreskarte, Semestertickets oder Klimatickets) gibt es attraktive Rabatte. 

Mehr Infos: www.wienmobilauto.at  

 

Zitat
"Egal ob ein Wochenendausflug über die Stadtgrenzen hinaus oder um den Möbeleinkauf nach Hause zu bringen: Unsere E-Fahrzeugflotte bietet das perfekte Angebot auch abseits der täglichen Wege und ist somit die optimale Ergänzung zu den Öffis. Der Mix an unterschiedlichen Fahrzeugtypen – vom Kleinwagen bis zum Transporter – kommt bei unseren Kund*innen besonders gut an."

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